Nach dem Erfolg von „Stomp you Down“ sind Mango Wood mit ihrem zweiten Album zurück. In diesem Album sieht man die Entwicklung und Reife der Madrider Band, die ihren eigenen charakteristischen Sound hat und sich bei dieser Gelegenheit in komplexere Kompositionen vertieft, ohne sich jedoch von der Essenz des Boss Reggae zu entfernen. Die auf dem Album vorkommenden Stile sind innerhalb des Early Reggae-Genres sehr vielfältig und reichen vom frenetischen Tanz von „The Sound Of Now“ über das bluesige „King Rat“ bis hin zum sanften „Hurts when I’m Gone“.
Seit Roy Ellis aka Mr Symarip 2003 zur Ska- und Reggae-Musik zurückgekehrt ist, ist er rund um den Globus gereist und hat viele verschiedene Bands getroffen, mit denen er gespielt hat. Einige dieser Bands haben mit ihm einige Tracks aufgenommen, die nun auf diesem Album zusammengestellt sowie zum Teil auch erstmalig veröffentlicht werden.
Zweite Ausgabe dieser umwerfenden Zusammenstellung von Perlen aus der alten Schweizer Punkrock- und Hardcore-Szene. Vom klassischen und grossartigen Punk-Sound der Bastards bis zum feurigen Hardcore der ersten Generation von The Squirt ist hier für jeden Punk-Goldsucher etwas dabei. Wie schon beim Vorgänger liegt dem Band ein dickes 12-seitiges Booklet bei, das die Geschichte der Bands, Berichte aus erster Hand über die Ära und eine Auswahl seltener Fotos enthält. Ein Muss! Ausserdem mit dabei: Hlm Gang, Baramine, Santé Publique, Six Pack und Vitriol.
Es ist schon lange Tradition jamaikanischer Künstler, Songs mit Western-Cowboy-Thema zu schreiben und Bilder aus dem Wilden Westen zu verwenden. In diesem Stil steht auch das zweite Album des ex Loafers organisten Nasser Bouzida und erinnert auf 13 Songs an die Ikonischen Alben der Upsetters, Prince Buster oder auch Laurel Aitken. Absolute Hörempfehlung! *Liquidator*
Nein, man kann wahrlich nicht behaupten, dass GIMP FIST eine „Pechsträhne“ seit ihrer Gründung 2005 haben, jedenfalls was ihre Musik und den Banderfolg betrifft. „Losing Streak“ strotzt nur so vor Leidenschaft, Emotionen und purer Energie und ist noch einen Tick temporeicher als die beiden Vorgänger. Keine Verschnauffspause, kein um den heissen Brei herumreden, sondern direkt mit dem Finger in die Wunde der verlogenen Politik und ihrer gesplitteten Gesellschaft. Der mitreißende, oldschool UK Skinhead-RocknRoll & Streetpunk Sound verbunden mit treffsicheren Lyrics von Gimp Fist ist authentisch und überzeugt dabei mit jedem Akkord und jeder Note!
Ausnahmslos auf spanisch und italienisch gesungene Tracks der italienischen Combo rund um Olly Riva führt in in den Latin-Ska, versetzt mit etwas Calypso, Bossa und Reggae. Eine tanzbare Angelegenheit, zu dem jeder Cocktail doppelt so gut schmeckt. Die Songauswahl umfasst Coverversionen von Gianni Morandi, Adriano Celentano, Nino Ferrer, Shandon oder Isolina Carrillo, aber auch spanisch-sprachige Versionen von Magnetics-Songs. *Roxteady
Es gibt nur wenige Jamaikaner mit einer so beeindruckenden Karriere wie George Dekker. Die Karriere des Halbbruders des Hitmachers Desmond Dekker gewann Ende der 60er Jahre an Schwung, als er sich der Gesangsgruppe The Pioneers aus Kingston anschloss. Das Blackfire-Album wurde von Boss Capone geschrieben und produziert: Kernmitglied, Songwriter und Produzent der niederländischen Early Reggae-Band The Upsessions. Nachdem er fünf Alben für The Upsessions (darunter eines mit Lee „Scratch“ Perry) und drei als Boss Capone geschrieben und produziert hat, ist dies sein bisher neuntes Album.
Das vierte Album der Reggae-Soul-Sensation The Bandulus ist da! Das in den Badasonic Studios in Belgien aufgenommene Album enthält 12 heisse Titel, die einem auf eine Klangreise durch die Hitze des texanischen Sommers bis zur kühlen Brise an einem jamaikanischen Strand mitnehmen. In klassischer "Dulus-Manier" erinnern die Songs mit süssen Harmonien und rohen Texten, die direkt aus dem Herzen kommen, an die goldene Motown Ära.
Die Utopians, entsprungen aus der lebendigen Belgischen Musikszene, spielen eine tighte Mischung aus Groovigem Funk und Early Reggae. Dazu kommt die phantastische Stimme des Sängers Nicolas Nsakala. Produziert wurde das debut Album von Drummer und Mastermind Nico Leonard (ex Moon Invaders /Caroloregians) in den Badasonic Studios.
Mit «Rolling Dice» rollen die fünf Ostschweizer Reggae-Musiker von «Jar» ihr zweites Album (mixed & mastered by Umberto Echo) unter dem Basler Label «N-Gage Productions» in die weite Welt hinaus. Nachdem die Release-Tour der 2020-Debut-LP «Love Rocket» Pandemiebedingt abrupt beendet werden musste, war genügend Zeit zur Reflektion vorhanden. Die Lektionen, die von der Band in's Studio getragen wurden: Dass man dem Schicksal seinen Lauf lassen soll, aber trotzdem aus jeder Situation das Beste machen darf. Die Würfel müssen rollen. Und so wird dieses Werk in eine Welt hinausgeworfen wo Bässe wieder schwingen, die Menschen und der Rauch die Tanzhallen wieder füllt, das Bier fliesst und Freunde sich eng in den Armen liegen zu guter Musik.