REGGAE 12 - Inch

Erstes Album der Rocksteady Band aus Israel. Genau wie die Brooklyner Band The Frightners und andere vor ihnen versuchen die Young Israelites geschickt, die Rocksteady-Ära aus der zweiten Hälfte der 1960er Jahre heraufzubeschwören. Und tatsächlich gelingt ihnen dies mit auf diesem Album enthaltenen Songs ziemlich gut. Die Riddims sind knackig und überzeugend, während der sehr fähige Leadsänger einen einzigartigen Gesangsstil hat, der wirklich grossartig klingt. Hinzu kommen die wunderbaren Backgroundsänger, und jede einzelne Melodie ist ein Genuss. Enthält die Singles „Can’t Get Enough“ und „Please (Don’t Ever Let Me Go)“ sowie acht neue Songs – darunter das wunderschöne Liebesstück „Prelude“, bei dem die drei Sänger von einer Akustikgitarre begleitet werden.

Bei „Smoke“ gibt es keine einzige schwache Note. Es ist vielleicht die beste Fusion aus Reggae und Jazz der neueren Zeitrechnung,. Um präziser zu sein: eigentlich handelt es sich um Ska und „Samba-Rock“, eine sehr jazzige Form brasilianischer Pop-Musik aus den 1960er Jahren. Das gibt die Struktur vor: Ska-Offbeats legen die steady Basis für darüber frei flottierende Jazz-Groves, Für schwadronierende Bläser-Melodien und funkiges Orgelspiel. Der Kontrast zwischen dem steifen Beat einerseits und dem freien Spiel der Melodie-Instrumente andererseits macht den unvergleichlichen Reiz aus. Alles ist natürlich glasklar produziert und virtuos gemischt. (Quelle: review dubblog.de).

Limitert auf 750 Exemplare auf Orangem Vinyl

Moonlight Groover präsentiert das Beste von Duke Reids späten Treasure Isle Rock Steady- und frühen Reggae-Produktionen und gilt heute als unverzichtbare Voraussetzung für alle ernsthaften Fans Jamaikanischen Sounds der späten Sixties. Ein Bestseller für Trojan im Jahr 1970.

Zusammenstellung von Lee-'Scratch'-Perry-Produktionen, alle aus Original-7"-Singles aus den Jahren 1973-79. Alle Auswahlen wurden im The Black Ark Studio, Kingston Jamaika, aufgenommen. Aufgrund der Zerstörung der Originalbänder wurden alle Ausschnitte aus Vinyl-Rips gewonnen und von See Why Audio aus London aufwändig restauriert.

Die Jackpot Of Hits-Zusammenstellung bietet die besten Early Reggae Tracks der mittleren bis späten Sechziger. Es beginnt mit „Jackpot“ von The Pioneers und wird von drei weiteren Titeln dieses beliebten jamaikanischen Gesangstrios abgerundet. Ebenfalls im 12-Track-Set enthalten sind unter anderem The Mellotones „Feel Good“, Lynn Taitt & The Jets „El Casino Royale“, Stranger Cole „What Momma No Want She Get“, Hugh Malcolm „Good Time Rock“ und Cool Sticky „Train“. To Soulville“. Jackpot Of Hits ist als limitierte Edition auf orangefarbenem Vinyl erhältlich.

Zwölf Tracks von jamaikanischen Künstlern zur Feier der ersten Schritte des Menschen auf dem Mond. Zu Ehren des 50. Jahrestags der Mondlandung wurden auf dieser Zusammenstellung von Trojan ein Dutzend der beliebtesten und gefragtesten Early Reggae-Titel mit Mondthema aus dieser Zeit zusammengestellt.

Keeling Beckford ist einer der unbesungenen Helden der jamaikanischen Reggae-Musikszene, seine Produktionen standen oft ganz vorne in der Warteschlange für jeden ernsthaften Selecta, aber bis jetzt ist er einfach kein bekannter Name geworden. Diese exzellente Serie will das klarstellen – wenn auch nur ein bisschen! Mit einigen sehr bekannten Namen in der Welt des Reggae und Rocksteady; Gregory Isaacs, I-Roy, Delroy Wilson und andere, machen Sie sich bereit für eine Rocksteady Party!

Die jamaikanische Band Toots & the Maytals kann als eine der bekanntesten und wichtigsten Ska- und Rocksteady-Gruppen aller Zeiten angesehen werden. Reggae gibt es in vielen Formen und die Musik der Maytals ist eine nahtlose Mischung aus Reggae und Soul. Ihr zweites internationales Album »In The Dark« ist ein Ska / Reggae-Klassiker, der die Maytals in ihrer Blütezeit einfängt. Der Klassiker-Status von »In the Dark« wird durch ihren Signature-Song »54-46 Was My Number« bestätigt.

Das Upsessions Album zum 10 Jährigen Bandjubiläum Und wieder präsentieren die Jungs rund um Mastermind Boss“ Van Trigt ein köstliches Potpourri aus Boss Reggae, vintage Ska, Calypso und Rocksteady. I-Tüpfelchen wie das an die Upsetters erinnernde Spaghetti-Western-Instrumental „The last return of Rawhide“ inklusive. Es sind eben die vielen liebevoll eingestreuten Details, die das Ganze so authentisch machen, etwa die dezente Melodika bei „Samoan Revenge“. Und herrlich, wie die Niederländer immer wieder die alten Themen der 60er und frühen 70er aufgreifen und weiterführen, so z.B. bei „Ride on donkey“, das sozusagen die Fortsetzung zu Dobby Dobsons „ Ride me donkey“ darstellt. Und das gilt sowohl für den Text, als auch für die Sounds. Cool. (Quelle: Review Auszug von moloko-plus.de)

Die Utopians, entsprungen aus der lebendigen Belgischen Musikszene, spielen eine tighte Mischung aus Groovigem Funk und Early Reggae. Dazu kommt die phantastische Stimme des Sängers Nicolas Nsakala. Produziert wurde das debut Album von Drummer und Mastermind Nico Leonard (ex Moon Invaders /Caroloregians) in den Badasonic Studios.

Mit dem vierten Album der Holländischen Early Reggae Sensation beschreitet die Band neue Wege! Nebst dem Typischen Upsessions-Reggae und Ska Sound gibt es hier auch einige Calypso Nummern zu hören. Und wäre das nicht schon genug haben sie als Unterstützung noch den Reggae und Dub Altmeister Lee Scratch Perry eingeladen der mit flotten Sprüchen und Toastings das Album bereichert. Uneingeschränkte Kaufempfehlung für jeden Reggae Fan!

Schon lange gehören die Niederlande in Europa mit Bands wie Mr. Review oder Rude Rich & The High Notes zur Speerspitze zwischen Ska und Early Reggae in Europa. Seit 2005 muss man dieser Liste auch die Upsessions um Sänger/Gitarrist Boss van Trigt hinzufügen, die mit „Below The Belt“ jetzt ihr drittes Album vorlegen. Sie haben ihre Lektion zwischen Toots and the Maytals and The Meters wirklich gründlich gelernt. Nach personellen Umbesetzungen Anfang 2009 wird bereits beim Opener „Mocca Cowboy Rides Again“ klar, warum das eingespielte Sextett mittlerweile ganz weit vorn agiert: Die Melange aus groovender Rhythmussektion, mitreißendem Orgelsound und gehaltvoller Stimme wirkt wahre Wunder. The Upsessions, die live in Trainingsanzügen über die Bühne tänzeln, haben Energie für 12 Runden!

Die niederländischen UPSESSIONS präsentieren auf „Beat You Reggae“, von kleinen Soul- und Rocksteady-Ausflügen einmal abgesehen, (fast) ausschließlich gepflegten Early (Skinhead-)Reggae. Hier passt alles!Die 13 Stücke klingen alle sehr authentisch, und wer gerne mit dem 69er Retro-Zug fährt, wird hier bestens bedient.

Skinhead Girl ist ein Coveralbum von The Specials, das im Jahr 2000 veröffentlicht wurde. Nach einem Projekt, das die Ska-Legende Desmond Dekker auf seinem Album „King of Kings“ von 1993 unterstützte, holte Produzent Roger Lomas die Band zurück ins Studio, um Coverversionen beliebter Songs von Trojan Records aufzunehmen. Bandmitglied Lynval Golding verliess die Band zwei Wochen vor den Sessions und wurde durch den ehemaligen Selecter-Gitarristen Neol Davies an der Rhythmusgitarre ersetzt.

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