Schon seit den frühen achtziger Jahren des letzten Jahrtausends sind die Toasters schon in Sachen Ska unterwegs und geben damit die Dinosaurier der Szene. Bei dem biblischen Alter, in welchem sich die Brötchenröster befinden, ist es nicht verwunderlich, dass sie nach dem tragischen Scheiden des ersten Ska-Labels nach den Kreuzzügen, Bucket Hingleys Moon Ska NYC, drei Jahre brauchten, um eine neue Pflegeanstalt für ihre nächste Scheibe zu finden. Im Sinne eines gut geölten Netzwerkes haben sie auf Asian Man, Jump Up!, Grover und den diversen Moon Ska-Ablegern ihre Heimat gefunden. Auf typisch hohem Niveau wird mal Sozialkritisches vorgetragen, mal über vermeintliche Freunde lamentiert, aber auch der Weg zur Party in Rio beschrieben. (Quelle: allska.de)